Diesmal gestaltet sich die Anfahrt aufwendiger als in Barcelona. Zunächst geht es eine 3/4 Stunde mit dem Fahrrad zum nächsten Bahnhof und dann noch fast eine Stunde mit dem Zug von Sagunt nach Valencia. Um es vorneweg zu nehmen, am Abend sind wir uns beide einig, dieser Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
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(Update 18. April Abends: Jetzt mit den verloren gegangenen Fotos!)
Jeder Campingplatz besitzt seinen eigenen individuellen Charakter. Es spielen Faktoren wie die Lage, die Anlage selbst, welche Reisende und Dauercamper stehen auf dem Platz und zum einem ganz erheblichen Anteil die Ideen und Ansatz des Betreibers eine große Rolle.
WeiterlesenWir fahren weiter in die Nähe Valencia und finden uns an einem fantastischen Strand wieder.
WeiterlesenOstersonntag in Barcelona, unser letzter Tag in dieser großartigen Stadt. Den Shuttle Bus vom Campingplatz nach Barcelona hatten wir schon am Anfang unseres Aufenthalts vor gebucht, die Liste unserer persönlichen Sehenswürdigkeiten ist schon abgearbeitet, so lassen wir uns durch die Stadt treiben, genießen den letzten Tag hier ohne festen Plan.
Weiterleseneinen ganzen Tag nur auf dem Campingplatz verbracht. Bis zu dieser Reise fand ich diese Vorstellung eher merkwürdig, einen ganzen Tag nur am Campingplatz abzuhängen. Es gibt doch soviel anzuschauen und zu erkunden. Und die maximal drei Wochen Urlaub sind viel zu schade, um nur am Campingplatz zu sitzen.
WeiterlesenUnser Campingplatz nahe Valencia glänzt mit einem eigenen Strandzugang. Das nutzen wir um unsere Gymnastik an den Strand zu verlegen. Mit Blick auf das Meer und (fast) alleine auf dem weitläufigen Strand führen wir unseren Übungen begleitet vom Meeresrauschen durch.
WeiterlesenEs geht nach Barcelona, eine fantastische Stadt. Und Strand satt, nahe am Campingplatz.
WeiterlesenWir können es nur bestätigen, in Barcelona gibt es viel anzusehen. Wir laufen durch die Stadt und staunen mit offenen Augen und mit offenen Mund. Architektur, ganz alt oder auch jung, gewagt oder auch gediegen, aber immer präsent und nie weit entfernt. Und fast immer über Kopfhöhe, so das sich nach kürzester Zeit Genickstarre einstellt.
WeiterlesenDieses Gefühl, wenn man endlich angekommen ist, der Blick das Meer und die unglaubliche Weite erfasst, ist wunderschön!
WeiterlesenTag 8, Donnerstag 28. März 2023
Da stehen wir Landeier mitten in Montpellier und staunen. Was für eine Stadt, Mittelalter zum Anfassen und gleichzeitig modernste Architektur, Luxus Geschäfte bis zum Abwinken (also wer schnell viel Geld in Luxus und Exkulsivität umsetzen möchte, ist hier bestens aufgehoben) direkt neben kreativen und/oder sozial orientierten Café und Geschäften.
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