Nach dem Meer ruft jetzt der Berg. Von Santander mit seinen fantastischen Stränden geht es nun nach Pamplona am Fuße der Pyrenäen. Neben beeindruckenden Ausflüge in die Pyrenäen zieht es uns gleich zweimal in die Altstadt von Pamplona. Dort wandeln wir auf historischen Pfaden, vom Jakobsweg bis hin zu dem Lieblingscafé von Hemingway und Originalschauplätzen aus seinem Roman „Fiesta“.
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Wir machen einen großen Sprung Richtung Osten und bewegen uns entlang der Nordküste von Spanien. Unser nächster Halt liegt in Santander in der Region Kantabrien. Wir finden in unserem Wunsch-Campingplatz Cabo Mayor einen wunderbar großen Stellplatz mit Schatten am Morgen und Abend. Dazu liegt der Campingplatz fußläufig zum Stadtzentrum von Santander und wunderschön mitten in einem Naherholungsgebiet rund um den Leuchtturm Faro de Cabo Mayor.
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Der Aufenthalt an der Westküste von Galizien gefällt uns richtig gut. Eine tolle grüne Landschaft mit Bergen bis ans Meer. Zum ersten Mal wieder richtige Wälder mit Kiefern und Eukalyptus. So beschließen wir einen weiteren Aufenthalt in Galizien einzulegen und fahren nach Viveiro an der Nordküste von Galizien.
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Wir verabschieden uns von Portugal und machen einen großen Sprung nach Spanien an die Westküste von Galizien. Unser erstes Ziel liegt an einer Meeresbucht dem Ria de Pontevedra an dem auch die gleichnamige Stadt liegt. In dieser Region liegen gleich mehrere geschützte Buchten nebeneinander und jeweils an den Zuflüssen von Binnengewässer. Daraus entsteht eine Mischzone aus Meer- und Süßwasser mit einer einzigartigen und reichhaltigen Flora und Fauna.
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Anvisiert hatten wir unseren nächsten Aufenthalt in den Bergen und in der Nähe von gleich mehreren Stauseen. Leider zeigte sich auch diesmal der August als der Reisemonat in Portugal. In der Nähe von Geres finden wir leider keinen Stellplatz für unser Zelt, alle Campingplätze sind belegt. So weichen wir großräumig nach Boticas im Nordwesten von Portugal aus.
WeiterlesenNun hat uns das elektronische Pech doch noch auf dieser Reise ereilt. Mein treues MacBook Pro hat nach 8 Jahren den Geist aufgegeben. Ohne Vorwarnung hat sich der Akku verabschiedet. Nun geht Arbeiten leider nur noch mit laufender Stromversorgung. Und das lässt sich auf Campingplätzen leider häufig nicht organisieren.
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Von Guimarães geht es weiter in das nahe gelegene Braga. Wir ergattern einen der zur Zeit raren Zeltplätze. Auch wenn diesmal unser treuer Willy auf dem zentralen PKV Parkplatz fern unseres Zeltes stehen muss. Braga selbst bietet schon erstaunlich viel für eine eher industriell geprägte Stadt. Zusätzlich können wir von Braga recht bequem per Bahn nach Porto fahren und doch noch diese interessante und lebendige Stadt erkunden.
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Wir wollen weiter nach Porto und landen letztendlich in Guimarãres etwa 60 km entfernt von Porto. Leider spiegelt sich der August als Hauptreisezeit für Portugal, Frankreich und Spanien in voll belegten Campingplätzen um Porto herum. Nach 2 vergeblichen Anläufen nahe Porto und einem 3. Versuch im Douro Tal weichen wir nach Guimarães aus.
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Mit Coimbra steht die ehemals erste Residenzstadt von Portugal nach der endgültigen Befreiung von den Mauren auf unserem Programm. Mit Coimbra nehmen wir zum ersten Mal wieder Quartier in einem Ort im Landesinnere. Wir freuen uns auf einen Böen-Freien Aufenthalt und mal wieder eine Stadt zu besichtigen.
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Sehr verlockend liegt Coimbra auf halber Strecke nach Porto und der Reiseführer empfiehlt auch einen Besuch in dieser Stadt. Da schrecken uns auch die angekündigten hohen Temperaturen nicht ab und wir steuern den modern und ansprechend angelegten kommunalen Campingplatz von Coimbra an. Wir ergattern auch einen der raren Schattenplätze für unser Zelt und den treuen Willy. Nach den kühlen Tagen am Atlantik könnten ja ein paar wärmere Tage im Landesinneren vielleicht auch eine willkommene Abwechslung darstellen.
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