Wieder steht mit Nazaré ein bekannter Wassersportort in Portugal auf unserem Programm. Bekannt durch seine Riesenwellen, die in den Wintermonaten am Nordstrand auftreten, besitzt Nazaré in Surferkreisen inzwischen einen legendären Ruf.
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Ein Jahr, ein Bus, ein Zelt, zwei Menschen und tausend Möglichkeiten
Wieder steht mit Nazaré ein bekannter Wassersportort in Portugal auf unserem Programm. Bekannt durch seine Riesenwellen, die in den Wintermonaten am Nordstrand auftreten, besitzt Nazaré in Surferkreisen inzwischen einen legendären Ruf.
WeiterlesenWeiter geht es Richtung Norden nach Cascais in der Nähe von Lissabon. Cascais bietet neben Küstenpanaroma auch interessante Städte in der Nähe.
WeiterlesenCascais bietet auf kleinstem Raum einen Überblick über die Vielfalt von Portugal. Ein schöner alter Ort mit fantastischen Badestränden in der Stadt, in der Nähe wilde Surferstrände und Steilküste, mit Boca da Roca den westlichsten Punkt von Europa, mit Sintra eine alte Residenzstadt und natürlich mit Lissabon das großstädtische Herz von Portugal. Nur die Abgeschiedenheit und Einsamkeit des Alentejo lässt sich nur schwer finden.
WeiterlesenVor dem Großraum Lissabon legen wir nochmal einen Zwischenstop ein. In der Nähe von Setubal schlagen wir auf dem EcoParque do Outão unser Zelt auf. Was zunächst als eher praktisches Zwischenziel ohne große Erwartungen startet, entpuppt sich im Laufe unseres Aufenthalts als eine weitere, interessante und durchaus schöne Facette von Portugal.
WeiterlesenAuf dem Weg Richtung Lissabon legen wir noch einen Zwischenstopp an der Binnenbucht Lagoa de Santo André ein. Diese Binnenbucht entstand an der Mündung mehrere Flüsse. Eine Sanddüne behindert den Abfluss des Süßwassers, so bildete sich dahinter ein flacher und großer See. Ab und an schwappt entweder das Süßwasser in das Meer, wenn der Zufluss durch Regen mal stärker ausfällt. Oder umkehrt wenn eine starke Tiede das Meerwasser Richtung Landesinnere in den See drückt. Und einmal im Jahr hilft der Mensch nach und öffnet mit schweren Gerät die Landenge zum Meer.
Weiterlesen30. Juni – 8. Juli: Wir bewegen uns nun Richtung Norden der Westküste von Portugal entlang. Der nächste Aufenthalt liegt in dem kleinen Ort Odeceixe.
Wir bleiben in der Nähe der Küste, wählen aus der stürmischen Erfahrung in Sagres heraus diesmal einen Campingplatz etwa 5 km im Landesinneren. Tatsächlich wird hier aus den stürmischen Böen an der Küste ein laues und erfrischendes Lüftchen. Vieles wiederholt sich in Odeceixe, ein kleines weißes Bergdorf, ein großzügiger Natur belassener Campingplatz unter Kiefern, ein breiter Sandstrand am türkis-blauen Atlantik, eine schroffe Steilküste und Wanderwege auf dieser Steilküste. Und doch erleben wir diese gleiche Zutaten in neuer überraschender Form.
WeiterlesenWir legen noch einmal einen Stop vor dem Großraum Lissabon ein und fahren zum Campingplatz EcoParque do Outão in der Nähe von Setúbal.
WeiterlesenUnser nächster Campingplatz liegt am Rande eines Naturschutzgebietes an der Lagoa de Santo André. Diese Süßwasserlagune beherbergt viele Vogelarten unter anderem Flamingos. Die Lagune grenzt an den längsten Sandstrand von Portugal. Mit ca. 50 km Gesamtlänge erstreckt er sich zu beiden Seiten und beherbergt viele Badeabschnitte.
WeiterlesenWir wechseln von der Südküste Portugals zur Westküste und bewegen uns Richtung Norden. Den nächsten Campingplatz wählen wir diesmal etwas weiter im Landesinneren, bei Odeceixe, um den starken Wind direkt an der Küste auszuweichen.
Weiterlesen26. -29. Juni: 4 Tage im Surfer Paradies Sagres mit viel Wind und der letzten Bratwurst vor Amerika.
Diesen Ort kannten wir schon von unserer Hochzeitsreise. Damals per Tagestour zu den beiden bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Ortes, dem nahe gelegenen ehemaligen Militärlager am Ponta de Sagres und die Landzunge des Cabo de Sao Vicente, der den südwestlichsten Punkt von Europa bildet. Diesmal nehmen wir uns mehr Zeit und erkunden den Cabo de Sao Vincente per Fahrrad und zu Fuß.
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