Per Bus geht es nach Marbella, die kleine aber feine Perle an der Costa del Sol. Für uns unter anderem aus nostalgischen Gründen, Claudia verbrachte mit Freundinnen schöne und erinnerungsreiche Urlaube hier.
Auch ohne persönliche Nostalgie lohnt der Besuch. Wir durchstreifen eine kleine, aber sehr schöne Altstadt mit den typischen schmalen Gassen. Und nach wenigen Minuten Fußweg stehen wir am Strand mit einer scheinbar endlos langen Promenade. In westlicher Richtung erreichen wir nach mehr als 5 km (!) immer am Strand entlang den Yachthafen.
Der Yachthafen stellt den Schicki-Micki Stadtteil von Marbella dar. Aber trotz großer Jachten und Edelläden hat uns persönlich dieser Bereich nicht so überzeugt. Der ältere und bodenständige Bereich rund um die Altstadt besaß für uns doch deutlich mehr Flair.
Das Abendessen in der Altstadt polarisiert. Mein Steak zeigt sich als ziemlich zähe Angelegenheit. Die Churros im Cafe zwei Ecken weiter stellen sich dafür als grandioses Geschmackserlebnis dar. Zur Ehrenrettung der spanischen Restaurants sei aber erwähnt, das wir bisher, trotz Touristen Hotspots, immer gut bis sehr gut gegessen haben. Und das bei zumindest aus deutscher Sicht sehr günstigen Preis. Ich denke, ich gebe den spanischen Steakhäusern im weiteren Verlauf der Reise noch eine zweite Chance.





















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