Vor dem Großraum Lissabon legen wir nochmal einen Zwischenstop ein. In der Nähe von Setubal schlagen wir auf dem EcoParque do Outão unser Zelt auf. Was zunächst als eher praktisches Zwischenziel ohne große Erwartungen startet, entpuppt sich im Laufe unseres Aufenthalts als eine weitere, interessante und durchaus schöne Facette von Portugal.
WeiterlesenMonat: Juli 2023 (Seite 1 von 2)
Auf dem Weg Richtung Lissabon legen wir noch einen Zwischenstopp an der Binnenbucht Lagoa de Santo André ein. Diese Binnenbucht entstand an der Mündung mehrere Flüsse. Eine Sanddüne behindert den Abfluss des Süßwassers, so bildete sich dahinter ein flacher und großer See. Ab und an schwappt entweder das Süßwasser in das Meer, wenn der Zufluss durch Regen mal stärker ausfällt. Oder umkehrt wenn eine starke Tiede das Meerwasser Richtung Landesinnere in den See drückt. Und einmal im Jahr hilft der Mensch nach und öffnet mit schweren Gerät die Landenge zum Meer.
Weiterlesen30. Juni – 8. Juli: Wir bewegen uns nun Richtung Norden der Westküste von Portugal entlang. Der nächste Aufenthalt liegt in dem kleinen Ort Odeceixe.
Wir bleiben in der Nähe der Küste, wählen aus der stürmischen Erfahrung in Sagres heraus diesmal einen Campingplatz etwa 5 km im Landesinneren. Tatsächlich wird hier aus den stürmischen Böen an der Küste ein laues und erfrischendes Lüftchen. Vieles wiederholt sich in Odeceixe, ein kleines weißes Bergdorf, ein großzügiger Natur belassener Campingplatz unter Kiefern, ein breiter Sandstrand am türkis-blauen Atlantik, eine schroffe Steilküste und Wanderwege auf dieser Steilküste. Und doch erleben wir diese gleiche Zutaten in neuer überraschender Form.
WeiterlesenWir legen noch einmal einen Stop vor dem Großraum Lissabon ein und fahren zum Campingplatz EcoParque do Outão in der Nähe von Setúbal.
WeiterlesenUnser nächster Campingplatz liegt am Rande eines Naturschutzgebietes an der Lagoa de Santo André. Diese Süßwasserlagune beherbergt viele Vogelarten unter anderem Flamingos. Die Lagune grenzt an den längsten Sandstrand von Portugal. Mit ca. 50 km Gesamtlänge erstreckt er sich zu beiden Seiten und beherbergt viele Badeabschnitte.
WeiterlesenWir wechseln von der Südküste Portugals zur Westküste und bewegen uns Richtung Norden. Den nächsten Campingplatz wählen wir diesmal etwas weiter im Landesinneren, bei Odeceixe, um den starken Wind direkt an der Küste auszuweichen.
Weiterlesen26. -29. Juni: 4 Tage im Surfer Paradies Sagres mit viel Wind und der letzten Bratwurst vor Amerika.
Diesen Ort kannten wir schon von unserer Hochzeitsreise. Damals per Tagestour zu den beiden bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Ortes, dem nahe gelegenen ehemaligen Militärlager am Ponta de Sagres und die Landzunge des Cabo de Sao Vicente, der den südwestlichsten Punkt von Europa bildet. Diesmal nehmen wir uns mehr Zeit und erkunden den Cabo de Sao Vincente per Fahrrad und zu Fuß.
Weiterlesen14. – 25 Juni: Nochmal Strand und Meer in dem schönen Badeort Armação de Pêra
Wir reisen weiter nach Armação de Pêra in Erwartung eines Campingplatzes in Strandnähe, einem eher kleinen Ort mit kleiner Badebucht und vielleicht ein wenig touristische Infrastruktur. Und wir finden … einen Campingplatz fußläufig vom Strand. Und was für ein Strand, sicherlich mehr als 5 km lang, feiner Sand, jeden Morgen penibel gereinigt und geglättet, flach abfallend in kristallklares Wasser, fast ohne Algenreste und azurblau. Einfach herrlich.
WeiterlesenUnser nächstes Etappenziel bildet der südwestlichste Zipfel von Europa, der kleine Ort Sagres mit dem vorgelagerten Cabo de Sao Vicente. Damit erreichen wir die geografisch größte Entfernung von Banfe auf dieser Reise. Mehr als 2.500 km entfernt vom beschaulichen Wittgenstein schlagen wir unser Zelt bei rauen Wind in dem Kiefernwäldchen des Campingplatz Orbitur Sagres auf.
WeiterlesenMo. 19. Juni: Sieben Buchten Wanderung von Praia de Morena bis Praia de Vale ESpinhaço und wieder zurück
Die farbenfrohen und wild zerklüftete Steilküste stellt eines der bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten der Algarve dar. Und unter den vielen sehenswerten Abschnitten sticht der Bereich rund um Benagil besonders hervor. Eine bizarre Landschaften mit steilen Abgründen, Grotten, Steinbögen und Höhleneinbrüchen einige 10 Meter landeinwärts. Und dies in leuchtenden Rot und Gelbtönen.
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